Beschreibung
Warum Sie „Kudzu“ zur Nahrungsergänzung einsetzen sollten:
• Unterstützt Entwöhnungskuren (Alkohol- & Nikotinkonsum)
• Entzündungshemmend
• Zur Behandlung von Migräne und einigen Kopfschmerzen
• Zur Behandlung von Fieber, Grippezuständen, Masern, Gastritis, Dysenterie und Bluthochdruck
• Stärkt auch das Nervensystem
• Beugt Reizbarkeit oder Unruhe während der Menopause oder einer Depression vor
• Beruhigt das Verdauungssystem, lindert Übelkeit
• Erhöht die Stressresistenz sowie das Sättigungsgefühl
• Erweitert die Blutgefäße
• Reduziert die Plättchenaggregation und übermäßiges Schwitzen…
Kudzu (Pueraria lobata) wird auch „grüne Pest“ genannt. Es handelt sich um eine Kletterpflanze aus dem Fernost. Sein Name leitet sich vom japanischen Begriff „kuzu“ ab, was „Rebe“ bedeutet. Aufgrund seiner Kudzu-Wurzel-Stärke wird es hauptsächlich in China angebaut und in Japan eingesetzt, um diverse traditionelle Sorten von Süßigkeiten zuzubereiten. Bereits 600 Jahre vor Jesus-Christus diente Kudzu in China als Heilmittel gegen verschiedene Beschwerden. Seine wohltuenden Wirkungen fanden in „Bei Ji Qian Jin Yao Fang“, der ersten chinesischen medizinischen Abhandlung, Erwähnung.
Abgesehen von der daraus extrahierten Stärke erzeugen die Kudzu-Wurzeln besonders interessante Moleküle, darunter Daidzein (entzündungshemmendes und antimikrobielles Agens), Daidzin (Krebsprophylaxe) und Genistein (antileukämisches Agens).
Die Kudzu-Wurzel wird nach alter Tradition verwendet, um Fiber, Grippezustände, Masern, Gastritiden, Dysenterie und Bluthochdruck zu behandeln, sowie als Muskelentspannungsmittel. Die Bestandteile der Kudzu-Wurzeln können die Neurotransmitter (darunter Serotonin, GABA und Glutamat) angreifen. Darüber hinaus haben sie sich bei der Behandlung von Migräne und einigen Kopfschmerzen als wirksam herausgestellt.
Aufgrund seiner interessanten Wirkungen im Falle von Abhängigkeiten (Alkoholismus und Nikotinsucht) war Kudzu Gegenstand zahlreicher Studien. Die wichtigsten Wirkstoffe aus den Kudzu-Wurzeln besitzen antioxidative Eigenschaften und sind scheinbar für die Wirkungen in Bezug auf Süchte verantwortlich. Der Mechanismus ist bis heute noch nicht geklärt, aber Kudzu könnte in Verbindung mit dem Alkoholmetabolismus und dem Nervensystem im Gehirn stehen. Bei regelmäßigem Konsum fördert die Kudzu-Wurzel auch die Drogenentwöhnung. Dies verursacht einen reduzierten Alkoholkonsum und eine geringere Zigarettenabhängigkeit. Kudzu stärkt auch das Nervensystem und beugt damit bei einer Entwöhnungskur, aber auch während der Menopause und einer Depression, Reizbarkeit oder Unruhe vor.
Die Kudzu-Wurzel beruhigt schnell das Verdauungssystem, den Hunger und die Übelkeit, erhöht die Stressresistenz sowie das Sättigungsgefühl, erweitert die Blutgefäße, reduziert die Plättchenaggregation, übermäßiges Schwitzen und Fieber.
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